Podium mit Dirk Oschmann, Michael Hametner und Katja Hoyer
11.04.2024 19:00 Uhr
Mars Frankfurt am Main
Mit dem staatspolitischen Bankrott der DDR verschwand nicht nur ein Staat; es verstummten auch die Erzählungen, Erfahrungen und Erinnerungen seiner Bewohner*innen. Bücher wurden nicht mehr gedruckt, Zeitungen eingestellt und Erzählungen nicht mehr gehört.
Gibt es in der (Post-)DDR eine spezifische Form des Erzählens? Ist es den Bürger*innen der DDR möglich, ihre eigene Geschichte zu erzählen oder gehen jene im durch den Westen dominierten Narrativ der DDR unter?
Die Autor*innen Katja Hoyer, Dirk Oschmann und Michael Hametner sind Stimmen dieser besonders im Osten zunehmend lauter geführten Diskussion.
Einleitung und Moderation: Jonas und Franziska Haug
Podium mit Dirk Oschmann, Michael Hametner und Katja Hoyer
11.04.2024 19:00 Uhr
Mars Frankfurt am Main
Mit dem staatspolitischen Bankrott der DDR verschwand nicht nur ein Staat; es verstummten auch die Erzählungen, Erfahrungen und Erinnerungen seiner Bewohner*innen. Bücher wurden nicht mehr gedruckt, Zeitungen eingestellt und Erzählungen nicht mehr gehört.
Gibt es in der (Post-)DDR eine spezifische Form des Erzählens? Ist es den Bürger*innen der DDR möglich, ihre eigene Geschichte zu erzählen oder gehen jene im durch den Westen dominierten Narrativ der DDR unter?
Die Autor*innen Katja Hoyer, Dirk Oschmann und Michael Hametner sind Stimmen dieser besonders im Osten zunehmend lauter geführten Diskussion.
Einleitung und Moderation: Jonas und Franziska Haug
“Stellt Euch vor es ist Sozialismus und keiner geht weg.”
Christa Wolf
“Stellt Euch vor es ist Sozialismus und keiner geht weg.”
Christa Wolf
“Stellt Euch vor es ist Sozialismus und keiner geht weg.”
Christa Wolf
“Stellt Euch vor es ist Sozialismus und keiner geht weg.”
Christa Wolf